Was begeistert am Beruf des Wirtschaftsprüfers?
Gibt es etwas Spannenderes als den Beruf Wirtschaftsprüfer? Für den 24-jährigen Alexander Lemberger aus München ist die Antwort klar: „Nirgendwo ist die Lernkurve steiler.“ Dabei fand er durch Zufall den Weg in die Branche und zu Ecovis.
„Ich studiere Betriebswirtschaftslehre dual an der Hochschule der Bayerischen Wirtschaft (HDBW) und arbeite bei Ecovis in München. Auf der Suche nach einem Praxispartner für das Studium bin ich auf die Ecovis-Wirtschaftsprüfung aufmerksam geworden. Das erste Gespräch hat mich überzeugt. Den Einstieg habe ich nicht bereut. Die praktische Arbeit ergänzt sich wunderbar mit dem Studium.“ Besonders gefällt Lemberger die Nähe zu den Mandanten, denn die Prüferteams sind vor allem während der Vorprüfung regelmäßig vor Ort und beleuchten die Unternehmensprozesse. „Gar nicht so einfach, sich da hineinzudenken, aber man wächst mit seinen Aufgaben.“ Nach Studienende will Alexander Lemberger als Prüfungsassistent bei Ecovis einsteigen. „Ich muss einige Jahre Praxiserfahrung sammeln, bevor ich zum Examen des Wirtschaftsprüfers antreten kann. Davor habe ich Respekt, denn die Inhalte sind sehr anspruchsvoll.“ Eine tolle Motivation bleiben die Wirtschaftsprüfer im Kollegenkreis. „Sie sind wie wandelnde Lexika, die man jederzeit um Rat fragen kann.“
Mehr Informationen zum Einstieg bei Ecovis gibt es unter: