Wenn Steuern auf IT treffen: Digitale Prozesse in der Kanzlei
Sie sorgen dafür, dass der Kanzleimotor läuft: unsere Prozess- und Organisationsbeauftragten (POBs). Als IT-Profis sind sie die Ansprechpartner für digitale Fragen in der Kanzlei.
Neue Software einführen, Schnittstellen suchen oder das Erstellen von Jahresabschlüssen optimieren – POBs sind bei Ecovis bereits ein fester Kanzleibestandteil.
Genau wie Nico Spierling bei Ecovis in Potsdam. Nach seinem BWL-Studium für Steuern und Prüfwesen schätzt er als POB einen produktiven Austausch zwischen den Kolleginnen, Kollegen und Mandanten. Nur so lassen sich Daten und Dokumente optimal bereitstellen. „Besonders freut es mich, wenn sich theoretische Pläne innerhalb der Kanzlei und bei den Mandantinnen und Mandanten umsetzen lassen und funktionieren“, sagt der 27-Jährige, „denn dann ist der Job als POB erfolgreich abgeschlossen.“
Zu den Aufgaben von Nico Spierling gehört auch, den fortlaufenden Digitalisierungsprozess in der Kanzlei zu unterstützen. Ein Verständnis für technische Zusammenhänge und Freude an der Vermittlung digitaler Abläufe sind dafür die Grundvoraussetzung.
Gemeinsam erfolgreich
Aber auch eine standortübergreifende Vernetzung ist wichtig, denn Prozessabläufe und ein effizienter Softwareeinsatz lassen sich nur im Team optimieren. Ecovis bietet Workshops für alle POBs in Deutschland, fördert offene Gesprächsrunden und einen regelmäßigen Wissenstransfer unter dem Motto „Fragen von POBs an POBs“. „So können wir alle von den Erfahrungen anderer Kanzleien profitieren – ganz ohne Try-and-Error“, berichtet Nico Spierling.
Aktuelle Herausforderungen wie Homeoffice und Online-Meetings ließen sich schnell umsetzen, da die nötigen Strukturen dank der engen Zusammenarbeit mit den POBs bereits weitestgehend in den Kanzleien verankert waren: „Die digitalen Formate funktionieren wunderbar, dennoch freue ich mich darauf, die Kolleginnen und Kollegen wieder persönlich zu treffen“, sagt Nico Spierling.