J. A. Samaranch, der von 1980 bis 2001 Präsident des Olympischen Komitees war, starb am Mittwoch (21.04.2010) im Alter von 89 Jahren in seiner Heimatstadt Barcelona. IOC Vizepräsident und Präsident des Deutschen Olympischen Sportbundes, Dr. Thomas Bach würdigte Samaranch als „herausragende Führungspersönlichkeit des Weltsports„. Samaranch hat die Kommerzialisierung des Sports in seiner 21-jährigen Amtszeit wie kein anderer vorangetrieben und das IOC zu einem Milliardenunternehmen gemacht. Er hat unermüdlich für die Sache des Sports gelebt und war seit 1966 Mitglied des IOC. 2001 wurde er IOC-Ehrenpräsident auf Lebenszeit. Der Sport verliert mit Juan Antonio Samaranch eine seiner größten Persönlichkeiten.
Dr. Steffen Lask
Rechtsanwalt
Die Deutsche Sporthochschule Köln und das Institut für Staatsrecht der Universität zu Köln veranstalten gemeinsam am 07. Mai den 2. Kölner Sportrechtstag. Die Sporthochschule Köln hat mich gebeten, eine Verlinkung herzustellen.
www.dshs-koeln.de/sportrecht
Dr. Steffen Lask
Rechtsanwalt
Sportrechts-News werde ich hier wieder in einer Woche veröffentlichen und kommentieren, wenn ich aus dem Trainigslager zurück in Berlin bin. Paar Kilometer habe wir in der ersten Woche schon runtergerissen. Das war nach dem elend langen Winter in Berlin eine reine Wohltat, endlich bei guten 20 °C kurz/kurz zu fahren. Der Grundstein für die kommende Triathlonsaison soll – wie schon die Jahre zuvor – hier gelegt werden. Bis demnächst.
Dr. Steffen Lask
Rechtsanwalt
(dpa) Das Internationale Olympische Komitee hat gigantische Einnahmen erzielt. Insgesamt haben die Winterspiele von Turin 2006 und die Sommersspiele von Peking 2008 dem IOC Einnahmen in Höhe von 5,45 Milliarden Dollar (€ 3,76 Milliarden) gebracht. Die Tendenz ist weiter steigend und zeigt damit zugleich den immensen Wirtschaftsfaktor Sport. Die Winterspiele in Vancouver 2010 und die Sommerspiele in London 2012 werden nach Schätzungen des IOC die sechs Milliarden-Grenze an Einnahmen überschreiten.
Dr. Steffen Lask
